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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Gynäkologie

Gebärmutterblutungen

Vakuum Aspiration

Vacuum Aspiration

Vacuum Aspiration

OPH Syndrom

Operation

OPH-Syndrom

Kariopiknotischer Index

Blutdrucksenkung

Blutdrucksenkung

Risikoschwangerschaft

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Somatische Störungen

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Schnellere Genesung

Schnellere Genesung

Gemütszustände

Psychische Funktionen

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Kraft / Wehen

Stresshormon Kortisol

Stressreduzierung

Schmerzmittel

Kopfschmerzen

Kopfschmerzattacken

Schlaf

Schlaf / OPH-Syndrom

Schlafnormalisierung

Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Stress

Stresshormonsenkung

 

 






Gesteigerte Kraft und harmonischerer Rhythmus der Kontraktionen des Uterus bei Frauen mit einer anfänglichen Trägheit des Uterus während der Wehen
Eine der gefürchteten Komplikationen wäh­rend der Wehen ist eine zu geringe Kraft in den Kontraktionen des Uterus.

In dieser Studie wurden drei Gruppen von Frau­en während der Wehen untersucht:
  1. eine Gruppe hörte entspannende Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik,
  2. eine Kontrollgruppe A hörte Musik von Mozart – „Symphonie Nr. 28“ und „Krö­nungs­mes­se“ –, und
  3. eine Kontrollgruppe B hörte keine Mu­sik.
Mit der Musikbehandlung wurde in der ersten Phase der Wehen begonnen.

Für dreimal etwa 10 Minuten wurden die Stär­ke und der Rhythmus der Kontraktionen des Uterus gemessen: kurz vor dem Hören der Mu­sik, in der Mitte der einstündigen Mu­sik­an­wen­dung und dann, kurz nachdem die Be­hand­lung vorüber war.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Signifikante Änderungen ergaben sich nur in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik-Gruppe: die anfänglich trägen Kontraktionen des Uterus wurden um durchschnittlich 60% kräftiger und im Rhythmus harmonischer.






Kontrollgruppe A – Mozarts Musik:


Hier zeigten sich keine signifikanten Ver­än­de­run­gen in Stärke und Rhythmus der Kon­trak­tio­nen des Uterus.


Kontrollgruppe B – ohne Musik:

Auch hier zeigten sich keine signifikanten Ver­än­de­run­gen in Stärke und Rhythmus der Kon­trak­tio­nen des Uterus.




Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  AAR EDITION

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.