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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Lebenskraft

Heilunterstützende Wirkung

Schnellere Genesung
bei Schwangeren

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Blutdruck

Abbau des Eiweißgehalts

Schnellere Prozeßstabilisierung

Normalisierung - Menstrualer Zyklus

Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Schmerzmitteln bei Migräne

Schmerzreduzierung

Verzicht auf Tranquilizer

Schmerzbehandlung

Gesteigerte Kraft

Immunstatus

Hormonwerte

Blutdruck

Auflösung von Stress

Kopfschmerzen

Phantasie

Schwindelgefühl

Gedächtnis

Psychomotorisches Tempo

Koordination

Reaktionsgenauigkeit

Kurzzeitgedächtnis

Reaktionsgeschwindigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Lernfähigkeit

 

 






Reduzierung von Schmerzmitteln bei Frauen,
bei denen eine Operation an einem Fibromyom
der Gebärmutter durchgeführt wurde
Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen ei­ne Operation an einem Fibromyom der Ge­bär­mut­ter durchgeführt wurde.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Die Frauen hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik® vor der Operation 2-3mal und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1-2mal für 30-60 Minuten zusätzlich zu einer konventionellen Behandlung, in der sie An­ti­bio­ti­ka, Vitaminpräparate, schmerzstillende Mit­tel und eine Desintoxikationstherapie sowie ei­ne Physiotherapie erhielten.

Durch die Anwendung der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik zeigte sich bei 11 der 14 Frauen eine prolongierte Wirkung der be­täu­ben­den und schmerzstillenden Mittel, was zu einer deutlichen Reduzierung der Mittel führ­te.


Kontrollgruppe:

Die Frauen in der Kontrollgruppe hörten kei­ne Medizinische Resonanz Therapie Musik®. Vor der Operation erhielten sie sedative Arz­nei­mit­tel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik-Gruppe.

Sie benötigten die normalen Mengen der Schmerzmittel und erfuhren auch deren nor­ma­le Wirkung.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Margarita Gawrisch
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow